Der Wert der Arbeit im Strukturwandel

Arbeit soll auch in Zeiten der Digitalisierung kreativ und sinnstiftend sein. Die Erwartungen, die die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an einen Arbeitsplatz stellen, sind vielfältiger und individueller denn je. Auch unter den Bedingungen der zunehmenden Technisierung gilt: Arbeit muss wertvoll und sinnstiftend sein – so die Quintessenz der Veranstaltung „ZIRP um 8: Zweck und Erfüllung – der Wert der Arbeit“. Im Konferenzzentrum der BASF SE berichteten die Impulsgeber Michael Heinz, Mitglied des Vorstands der BASF SE und Vorsitzender der ZIRP, und Peter Schubert, Geschäftsführer der Softwarekontor GmbH Ludwigshafen, den rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern von ihren Konzepten, wie die Interessen der […]

Arbeit 4.0 – Arbeitsmarkt in Bewegung

Die Digitalisierung bringt den Arbeitsmarkt in Bewegung: Berufsbilder und Anforderungen am Arbeitsplatz verändern sich, neue Tätigkeiten entstehen. Arbeitsmarktexperten prognostizieren: Die Digitalisierung führt dazu, dass sich Tätigkeiten verändern oder gänzlich ersetzt werden. Zugleich werden neue Arbeitsplätze in Produktion und Dienstleistung entstehen. Der Wandel ist bereits in vollem Gange. Worauf müssen sich Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vorbereiten?

Industriearbeit der Zukunft – Spannende Aufgaben für Mensch und Maschine

Digitalisierung in der Industrie – das bedeutet technologischer Umbruch mit Auswirkungen auf Ausbildung und Arbeit. Mensch und Maschine werden in Zukunft noch enger miteinander kommunizieren. Was bedeuten diese Entwicklungen für Unternehmen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Der Auftakt der Veranstaltungsreihe „Zirp um 8“ bot Gelegenheit, sich zum Thema „Industriearbeit der Zukunft – spannende Aufgaben für Mensch und Maschine“ auszutauschen. Dazu diskutierten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz, die Arbeitswissenschaftlerin Professorin Verena Nitsch, der Schulleiter der David-Roentgen-Schule, Dirk Oswald, und Frank Berssem, Koordinator für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz von Thyssenkrupp Rasselstein. Schlüssel liegt in Qualifizierung und […]

Shaping the digital future

Die Digital Transformation Hub GmbH („DT:HUB“) versteht sich als Inkubator und Company Builder und bietet Gründern, Wissenschaftlern, Investoren und Unternehmern ein „Ökosystem“ zur Schaffung digitaler Geschäftsmodelle mit dem Fokus auf Cross Reality (XR), Artificial Intelligence (AI) und Blockchain (BC). Ziel ist es, die Gründerkultur zu stärken und Menschen mit Visionen die Möglichkeit zu bieten, ihre Ideen zu verwirklichen und weiterzuentwickeln.

ZIRP um 8: Innovationsmanagement 4.0

Im digitalen Zeitalter werden Innovationszyklen kürzer, innovative Ideen im Verbund mit digitalen Lösungen entscheiden im Wettbewerb. Für Unternehmen ist vor diesem Hintergrund ein effektives Innovationsmanagement unerlässlich. Was Unternehmen dafür brauchen und neue, innovative Geschäftsmodelle entwickeln, die sich an den Bedürfnissen des Kunden orientieren, diskutierten Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bei der Veranstaltung „ZIRP um 8 – Innovationsmanagement 4.0“. Dazu hatten die ZIRP und das Institut für Management und Innovation (IMI) in die Hochschule Ludwigshafen eingeladen.

Industrie 4.0 – Simulationstechniken und Digitalisierung

„Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“ – Dieses Zitat wird gerne Kaiser Wilhelm II. zugeschrieben und oft in unserem Zusammenhang zitiert, obwohl er es möglicherweise garnicht um 1900 gesagt haben mag. In einem ähnlichen Kontext kann man aber auch von Steve Jobs, dem Begründer und Visionär von Apple, lesen, wie er die Ablösung der Musik-Cassetten durch das digitale mp3-Format und die darauf aufbauenden Internet- und Musik-Streaming-Angebote prophezeite.

Mehr Transparenz durch Digitalisierung des Haushalts

Ein typischer doppischer Haushaltsplan einer Kommunalverwaltung umfasst mit Anlagen oft mehr als 250 DIN A4 Seiten. Der Umfang der Haushaltspläne resultiert aus Vorschriften der Gemeindeordnung und der Gemeindehaushaltsverordnung. Diese sind von den Kommunen bei der Aufstellung ihres Haushaltsplanes zu beachten, um den gesetzlich verankerten Informationsgehalt sicher zu stellen. Mit dem damit verbundenen Umfang des Dokuments schwindet jedoch die Zugänglichkeit, da sich bei Ratsmitgliedern und Bürgern das Gefühl mit Informationen „erschlagen“ zu werden einstellen kann.